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Mit einer 56:72-Auswärtsniederlage ist die 2. Regionalligamannschaft der Brose Bamberg Youngsters in die neue Saison gestartet. Die Regnitztal Baskets unterlagen am Sonntag dem TSV Wolznach.

Das erste Auswärtsspiel der Saison stand für den Brose-Nachwuchs an und führte die Youngsters nach Wolznach und damit zum Aufsteiger in der 2. Regionalliga Nord. Leider sollte sich Youngster Moritz Plescher noch beim Aufwärmen verletzen und für die anstehende Partie ausfallen, sodass man schlussendlich zu neunt und damit mit einer NBBL-Rumpftruppe antrat.

Die Schützlinge der Coaches Mark Völkl und Andreas Finsinger – Head Coach Kositz war an diesem Wochenende verhindert - fanden sich von Beginn an in einer sehr physisch gespielten Partie wieder. Beide Mannschaften agierten in ihrer ersten Begegnung sehr konzentriert, die Bamberger legten einen guten Start hin und gestalteten die ersten zehn Minuten auf Augenhöhe (14:18). Das Coaching-Duo rotierte entsprechend, sodass die Brose Bamberg Youngsters auch in den folgenden zehn Minuten gut mithalten konnten. Zum Pausentee trennte man sich 27:28. Nach dem Seitenwechsel erwischten nun die Gastgeber den besseren Start. Der TSV Wolznach als Bayernliga-Aufsteiger  nutzte die aufkommenden Schwachstellen der Regio 2 aus und ging nach gespielten 30 Minuten mit plus zwei Punkten in Führung. Es blieb weiterhin spannend und keine der Mannschaften wollte den Sieg aus der Hand geben. Doch die körperlich überlegenen Aufsteiger behielten in den entscheidenden Momenten die Oberhand, sodass Regnitztal sich am Ende mit 72:56 geschlagen geben musste.

Coach Völkl: „30 Minuten haben wir sehr gut mitgehalten, danach fehlte uns im ersten Spiel die Kraft. Aber wir haben gesehen, an welchen Schrauben wir zukünftig drehen müssen. Die Youngsters haben eine gute erste Partie abgeliefert, so kann es weitergehen.“

Für die Brose Bamberg Youngsters (Regnitztal Baskets) spielten: Drell (16/4 Dreier),  Edwardsson (16/5),  N. Tischler (13/1),  B. Tischler (7),  Nowak (3/1),  Nicklaus (1),  Ueberall,  Brevet,  Saffer