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Benni Höhmann (weißes Trikot, Regnitztal Baskets/JBBL), Copyright: Brose Bamberg Youngsters
Benni Höhmann (weißes Trikot, Regnitztal Baskets/JBBL), Copyright: Brose Bamberg Youngsters

JBBL vs. Kronberg: Auch im zweiten Spiel gegen den MTV Kronberg behielten die Brose Bamberg Youngsters die Oberhand. Auf fremden Parkett überzeugte man mit einem 81:53-Sieg.
Zunächst allerdings lag man nach den ersten zwei Minuten mit 2:8 in Rückstand, sodass Head Coach Kositz sofort eine Auszeit nahm. Er appellierte an seine Mannschaft, die sich fortan fing und sich nach den ersten zehn Minuten eine leichte Führung (23:18) erspielte. So konnte man das zweite Viertel ebenfalls ausgeglichen gestalten, da sich besonders Kay Bruhnke, Henning Nieslon und Valentin Brevet für ihre Farben einsetzten und dazu beitrugen, dass dieses Viertel mit 17:14 gewonnen wurde. Zur Halbzeit trennte man sich 40:32 aus Bamberger Sicht.

Nach dem Seitenwechsel drehten die Brose Bamberg Youngsters dann richtig auf und konnten sich in dieser Phase entscheidend absetzen. An beiden Enden des Feldes wusste man zu überzeugen und erarbeitete sich bereits hier eine Vorentscheidung der Partie. Auch Adrian Bergmann und Finn Nowak waren in dieser Phase wichtige Eckpfeiler des Regnitztal Teams und trugen dazu bei, dass der finale Spielabschnitt mit 23:14 gewonnen und ein 81:53-Sieg schließlich eingefahren wurde. Völlig verdient sicherten sich die Oberfranken damit den wichtigen Sieg in der Hauptrunde der JBBL.

Für die Brose Bamberg Youngsters (Regnitztal Baskets) spielten: Brevet (16 Punkte/ 1 „Dreier“), Bruhnke (16), Nowak (14/4), Nieslon (10), Bergmann (8), Höhmann (6), Keßler (5/1), Lang (3), Will (3), Ulshöfer, Guck

JBBL vs. Frankfurt: Dass dieses Spiel keine leichte Aufgabe werden würde, machten die Gäste aus Hessen bereits von Beginn an klar. So fanden die Brose Bamberg Youngsters nur schwer in die Partie, wenngleich sich in den ersten Minuten keine der beiden Mannschaften entscheidend absetzen konnte. Das gelang Frankfurt erst rund vier Minuten vor Ende des ersten Viertels, als sie einen Fünf-Punkte-Vorsprung markierten. Damit brachten sie die Brose-Nachwuchsspieler in Zugzwang, die somit zunächst einem immer größer werdenden Rückstand hinterher liefen. Das Coaching-Duo Kositz und Hwastunow tat in der anstehenden Halbzeitpause beim Spielstand 23:32 ihr Möglichstes, um ihr Team wieder auf Kurs zu bringen.
Und die Ansprache verfehlte ihr Ziel nicht. Waren die Gäste in der ersten Hälfte noch wacher geworden, agierten die Regnitztal Baskets nun cleverer, zeigten mehr Einsatz und konnten dank einer Energieleistung an beiden Enden des Feldes den Vorsprung der Hessen verringern. Zum Start in den finalen Spielabschnitt war dieser auf drei Punkte zusammengeschrumpft, der Ehrgeiz hatte die Mannen um Kay Bruhnke nun gepackt und sie schafften es, den Vorsprung zu egalisieren, sondern Mitte des vierten Viertels erstmalig in Führung zu gehen.
Sie erspielten sich in den Folgeminuten einige Punkte Vorsprung, der erst rund eine Minute vor Schluss in Gefahr geraten sollte. Doch dank zwei Freiwürfen durch Bruhnke, der sich am Ende mit einem Double Double ins Tableau eintrug, konnten sich die Oberfranken mit 69:63 den Sieg sichern.

Damit startet die JBBL der Brose Bamberg Youngsters als Tabellenzweiter ihrer Hauptrunde in die Playoffs um die deutsche Meisterschaft.

Für die Brose Bamberg Youngsters (Regnitztal Baskets) spielten: Höhmann (19 Punkte / 0 „Dreier“), Brevet (14), Bruhnke (12 Punkte, 10 Rebounds), Nowak (11/3), Keßler (9/3), Guck (2), Nieslon (2), Will, Ulshöfer, Lang, Dull, Bergmann